perconpro Training Beratung für die Projektwirtschaft

Es ist absolut Zeit für Nachhaltigkeit in Projekten Programmen und Projekt-Portfolios
It is Time (4)for sustainable Project Management (T4sPM) ! Finden Sie nicht auch?

Das Postulat:
Um die komplexen Aufgaben­stellungen, die unser Morgen am stärksten bestimmen werden mit Erfolgsaussicht zu bearbeiten, braucht es indiviuelle, systemisch vernetzte Kompetenz auf einer anerkannten und breiten Basis!

Nicht nur auf der Seite www.t4spm.de lesen Sie mehr, über jene Themen, welche wir gemeinsam mit einer Reihe sehr unterschiedlicher Experten und Expertisen vorantreiben.

Bücher wie “Range” von David Epstein, “Factfulness” von Anna und Hans Rosling, “Reinventing Organisations” von Frederic Laloux haben mir neben den Werken von Frederic Vester, dem Club of Rome, Al Gore sowie bereits vor langer Zeit, Herbert Gruhl grundlegende Gedanken dazu geliefert! Unser Ausgangspunkt ist der Folgende:

Vorhaben (=Projekte) ohne belastbare Nachhaltig­keitsziele sind explizit nicht zukunftsrelevant und erzeugen keinen gesellschaftlich relevanten Mehrwert!

Jede heute und zukünftig in Europa (und sicherlich auch woanders) wirkende Organisation (gesellschaftlich oder ökonomisch)  muss sich aus verschiedenen Gründen aktiv und aufrichtig mit den 17 SDG (Sustainable Development Goals) sowie den ESG (Environmental, Social and Governance) befassen. Wir sagen Ihnen warum:

  1. Kundenbindung: Eine wachsende Zahl von Verbrauchern legt Wert auf Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln von Unternehmen. Wenn ein Unternehmen sich an den SDG und ESG orientiert, kann es ein positives Image schaffen und Kundenbindung aufbauen.
  2. Investoreninteresse: Viele Investoren verlangen heute von Unternehmen, dass sie sich an Nachhaltigkeitsstandards halten und ESG-Kriterien erfüllen. Ein Unternehmen, das auf Nachhaltigkeit setzt, hat bessere Chancen, Investoren anzulocken und Finanzierungsmöglichkeiten zu erweitern.
  3. Risikomanagement: Unternehmen, die sich an den SDG und ESG orientieren, sind besser in der Lage, Risiken im Zusammenhang mit Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren zu identifizieren und zu managen. Dies kann dazu beitragen, finanzielle Schäden durch Reputationsverluste, Rechtsstreitig
  4. Risikoreduzierung: Unternehmen, die sich an den SDGs oder ESG-Prinzipien ausrichten, reduzieren das Risiko negativer Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Governance. Dadurch können sie potenzielle Verluste durch regulatorische Verstöße, Reputationsrisiken und Investorenflucht vermeiden.
  5. Innovationspotenzial: Die Umsetzung der SDGs und ESG-Prinzipien kann Unternehmen dazu anregen, innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den Anforderungen einer nachhaltigen Wirtschaft gerecht werden.
  6. Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die sich nachhaltig ausrichten, können sich gegenüber Wettbewerbern abheben und die Marktführerschaft in einer Branche übernehmen.
  1. Gesellschaftliche Verantwortung: Unternehmen haben eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft, die über die bloße Gewinnmaximierung hinausgeht. Indem sie sich an den SDGs und ESG-Prinzipien orientieren, tragen sie zur Verbesserung der sozialen und ökologischen Bedingungen bei und fördern eine nachhaltige Entwicklung.
  2. Akzeptanz und Vertrauen: Unternehmen, die sich für die Umsetzung der SDGs und ESG-Prinzipien einsetzen, können das Vertrauen ihrer Kunden und der Öffentlichkeit gewinnen. Dadurch können sie ihre Reputation stärken und ihre Geschäftsbeziehungen verbessern.
  1. Schutz der Umwelt: Unternehmen tragen in erheblichem Maße zur Verschmutzung und Ausbeutung natürlicher Ressourcen bei. Indem sie sich an den SDGs und ESG-Prinzipien ausrichten, können sie dazu beitragen, Um
  2. Klimawandel: Die globale Erderwärmung und der Klimawandel sind eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Durch die Reduzierung der Treibhausgasemissionen und den Übergang zu erneuerbaren Energien können Unternehmen dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen.
  3. Ressourcenverbrauch: Die industrielle Produktion und der Konsum haben einen großen Einfluss auf den Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung. Durch eine nachhaltige Produktion und den Einsatz von recycelten Materialien kann der Ressourcenverbrauch reduziert werden.
  4. Schutz der Biodiversität: Der Verlust von Artenvielfalt und natürlichen Lebensräumen ist eine globale Bedrohung für die Umwelt. Unternehmen können durch den Schutz und die Wiederherstellung von Ökosystemen dazu beitragen, die Biodiversität zu erhalten.
  5. Wassermanagement: Die Verfügbarkeit von sauberem Wasser wird in vielen Teilen der Welt zu einer knappen Ressource.